Image

Die Merkmale von Jesu

Aus einem Brief des Publius Lentulus zu Tiberius (31d.c.)

Brief von Publius Lentulus, dem Statthalter von Juda, den Kaiser auf die Beschreibung der Eigenschaften von Jesus Christus. Lentulus war ein Zeitgenosse Christi.

Es ist ein Dokument von großer historischer Bedeutung und sehr ehrlich.
"Ich verstehe, Cäsar, dass Sie wissen wollen, was ich dir sage jetzt -. Ein Mann hier, genannt Jesus Christus, der durch das Volk Prophet und seine Anhänger halten ihn für das Göttliche, und sagen, dass er der Sohn Gottes gesagt wird, Schöpfer des Himmels und der Erde, und all die Dinge in ihm sind und sie gemacht werden.


Image

In Wahrheit, Caesar, jeden Tag hören Sie dieses wunderbare Dinge Christus die Toten auferweckt, den Kranken und Gesunden mit einem einzigen Wort. Mann des richtigen Höhe, ist sehr schön in Erscheinung und hat große Majestät ins Gesicht, dass diejenigen, sind gezwungen, Liebe und Furcht zu suchen.

 Er hat Haare die Farbe reifer Hasel und liegen in den Ohren, und Ohren bis zu den Schultern sind erdfarben, aber mehr scheint.

Er in der Mitte der Stirn in den Kopf, die Haare der Gäste Sitte der Nazarener. Er hat die Stirn flach, aber sehr ruhig Gesicht ohne Falten oder vor Ort, durch eine bescheidene Farbe begleitet. Die Nasenlöcher und Lippen können aus irgendeinem Grund nicht beschrieben werden.



Der Bart ist dick und der Ähnlichkeit der Haare, nicht sehr lang, aber geteilt in zwei Hälften. Sein Ziel ist sehr streng und ernst: Er hat Augen wie die Strahlen der Sonne, und niemand kann es in der Pracht und starren Gesicht leuchtet erschrecken, wenn er warnt weinen, lieben Sie, und ist glücklich mit der Schwerkraft.

Man sagt, er hat ihn nie lachen, aber weinen. Ihre Hände und Arme sehr schön in eine Menge glücklich reden, aber selten, und wenn Sie es finden, ist sehr bescheiden in Erscheinung und in Person.

Es ist die schönste der "Mann, den Sie sich vorstellen können, sehr ähnlich wie die Mutter, die zu den schönsten jungen Frau, die jemals in dieser Gegend gesehen hat.

 Aber wenn Ihre Majestät, Caesar, um es zu wie in früheren Warnungen sehen möchten, dass Sie schrieb mir, lass es mich wissen, dass ich sofort zu senden ihn an.




Von Briefen nicht erstaunen die ganze Stadt Jerusalem.

 Er hat nie etwas studiert, und doch kennt alle Wissenschaften.

Er geht barfuß, ohne alles auf dem Kopf, und viele werden darüber lachen, aber in seiner Gegenwart, mit ihm zu zittern und erstaunen sprechen. Sie sagen, daß ein solcher Mann noch nie gesehen oder gehört in diesen Teilen. In Wahrheit, wie ich sage, die Juden haben nicht immer dieser Organe gehört, so viel Lehre wie gelehrt von diesem Christus, und viele Juden halten es mit dem Göttlichen und glauben, und viele andere verklagt ich sagen, dass es gegen die ist Eure Majestät, oder Caesar.

 Ich bin stark belästigt durch diese bösen Juden.

Dieses Dokument wurde freundlicherweise von Prof. Orazio Manente denen wir danken weitergegeben.

AS VIAS DO ESPIRITO

Dos ensinamentos da verdade

Image

Dos ensinamentos
da verdade

Feliz quem pela verdade mesma é instruido, não por figuras ou palavra que passam, mas tal qual é.s nossos juizos e sentidos frequentemente nos enganam e pouco alcançam.
De que aproveita a curiosidade de saber as coisas ocultas e obscuras de cuja ignorância não seremos arguídos no dia do Juizo ?


 

THE WAYS OF THE SPIRIT

THE FEAST OF THE DIVINE MERCY

Image
in inglese
THE  FEAST OF THE DIVINE MERCY
                                                                                            
 During the course of Jesus' revelations to  Saint Faustina on the Divine Mercy He asked on numerous occasions that a feast day be dedicated to the Divine Mercy and that this feast be celebrated on the Sunday after Easter. The liturgical texts of that day, the 2nd Sunday of Easter, concern the institution of the Sacrament of Penance, the Tribunal of the Divine Mercy, and are thus already suited to the request of Our Lord. This Feast, which had already been granted to the nation of Poland and been celebrated within Vatican City, was granted to the Universal Church by Pope John Paul II on the occasion of the canonization of Sr. Faustina on 30 April 2000.

LOS CAMINOS DEL ESPIRITU

QUIÉN ES JESUS

Image

QUIÉN ES JESUS
¿A quién no le nacen por dentro las preguntas? Forman parte de la oración. ¿Quién es Jesús? ¿Qué misterio se esconde en su interioridad? ¿De dónde le nace tanta ternura? ¿Quién soy yo? ¿Cuál es el sentido de la vida? El Espíritu, que ora en nuestra debilidad, nos encamina hacia Jesús, nos invita a mirarle, nos pone en sintonía con Él, nos hace decir: Jesús es Señor Jesús es fascinante. Miramos su creatividad y su ternura, su compasión y su bondad, su valentía en las palabras y en los hechos, su amor inagotable, y quedamos asombrados. Pero ¿qué nos pasa que no terminamos de entregarle el corazón?



WEGE DES GEISTES

Una Signora mi ha parlato

Image

Una Signora
mi ha parlato

Dalla «Lettera» di Santa Maria
 Bernardette Soubirous, vergine

Lettera + Video in omaggio a Maria 

Un giorno, recatami sulla riva del fiume per raccogliere legna insieme con due fanciulle, sentii un rumore. Mi volsi verso il prato ma vidi che gli alberi non si muovevano affatto, poi levai la testa e guardai la grotta. Vidi una Signora rivestita di vesti candide. Indossava un abito bianco ed era cinta da una fascia azzurra. Su ognuno dei piedi aveva una rosa d'oro, che era dello stesso colore della corona del rosario. A quella vista stropicciai gli occhi, credendo a un abbaglio. Misi le mani in grembo, dove trovai la mia corona del rosario.

Preghiere

VISITA AL SANTISSIMO SACRAMENTO

Image

VISITA AL SANTISSIMO SACRAMENTO

A ricevere la Santa Comunione, sotto la specie del pane e del vino, l'unione fisica con Gesú é identica per tutti quanti ricevono il suo Corpo e Sangue, ma non produce in tutti il suo vero effetto. La meglio disposizione per ricevere Gesú Sacramentato é l'amore a Dio e ai nostri fratelli e sorelle senza il quale non puó avere unione: é necessario un amore autentico, sincero,desiderio e pieno consentimento di cosa stiamo facendo, anche se nei limiti della nostra fede. La propria liturgia impone ai fedeli, nutriti del sacramento pasquale, a vivere di accordo con la pietá e esprimere nella vita quello che riceviamo per la fede.